Am 21. Februar nahmen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9, 10 und 11 am Regionalfinale des bundesweiten Schülerwettbewerbs Jugend debattiert teil, der auch in diesem Jahr wieder online stattfand. Der Wettbewerb wurde von Frau Dr. Fernengel und Frau Bilecki betreut.
Der Wettbewerb in der Sekundarstufe I
Für den Wettbewerb in der Sekundarstufe I traten Raphael Wild (9d) und Valentin Biroga (9e) gegen Schülerinnen und Schüler aus den Gymnasien in Vilshofen, Passau und Landshut (Seligenthal) an. Sie debattierten in zwei Runden die Fragen „Soll der Verkauf von Spielzeug-Schusswaffen an Kinder verboten werden?“ und „Soll die Verwendung von Heizstrahlern in der Gastronomie verboten werden?“ Als Jurorinnen waren Hanna Riedl (9c) und Nadine Neumann (9b) beim Wettbewerb mit dabei. In der Endrunde waren die Finalisten des Schulwettbewerbs unserer Schule leider nicht mehr vertreten. Hier wurde die Frage debattiert, ob unsere Schulen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wieder geschlossen werden sollen.
Der Wettbewerb in der Sekundarstufe II
Für den Wettbewerb in der Sekundarstufe II traten Johanna Rauhmeier (Q11) und Niclas Jedro (Q11) gegen Schülerinnen und Schüler aus Passau und Landshut (Berufsoberschule) an. Sie debattierten in zwei Runden die Fragen, ob Moscheegemeinden der Ruf des Muezzins erlaubt werden und ob ein Wandertag pro Schuljahr durch ein Projekt zur mentalen Gesundheit ersetzt werden sollte. Im Finale, das ohne die Teilnehmerinnen unserer Schule stattfand, wurde dann die Frage debattiert, ob Jugendliche über einen Etat im Haushalt der Gemeinde selbstständig verfügen sollten. Als Jurorinnen waren bis zur letzten Runde unsere Schülerinnen Sophia Schönberger (Q11) und Lea Hable (Q12) mit dabei.
Dr. Astrid Fernengel
Bildunterschrift Foto: (v.l.) Lea Hable (Q12), Sophia Schönberger (Q11), Dr. Astrid Fernengel, Niclas Jedro (Q11), Susanne Bilecki, Nadine Neumann (9b) und Hanna Riedl (9c)